Romanie & Angaangaq sind meine schamanischen Lehrer. Ich erwähne sie hier nicht, weil ich sie auf ein Podest setzen möchte. Angaangaq sagt immer, das wir nie hinter jemanden gehen soll, dann sieht man nur den Rücken des anderen. Wir sollen nebeneinander bzw. miteinander gehen.

Ich habe vorher auch noch andere Ausbildungen bei tollen Menschen gemacht. Persönlich geprägt haben mich hauptsächlich Romanie und Angaangaq.

Bei einem Seminar 2017 sagte Angaangaq zu mir, er würde mich ausbilden, wenn er jünger wäre. Zu der Zeit hat er aber niemanden in seinen Kreis weiter aufgenommen und so führte mich mein Weg zu seiner Schülerin Romanie.

Es war genau der richtige Weg.
Romanie ist von der Wortbedeutung ähnlich wie Romy – Romy bedeutet “geliebte Rose”. Ich finde Romanie passt jedoch viel besser, weil der Name wie Musik klingt und nach Liebe. Und diese Liebe strahlt sie auch aus und ihre Stimme ist ein Traum. Sie kann damit Eisberge zum schmelzen bringen. Gleichzeitig weiß sie sich aber auch wie eine Rose zu schützen und das ist sehr wichtig. Wenn eine Rose nicht ihre Dornen hätte, dann wäre sie sehr leicht angreifbar und könnte nicht mehr so wunderschön strahlen.

Sie hat mir so viel gelernt indem sie mir genau das gezeigt hat. Sie hat mich eingehüllt voller Liebe und sie hat mir gezeigt Grenzen zu setzen. Sie hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, sich um sich selbst zu kümmern. Ich kann nur gut für andere da sein, wenn es mir gut geht und wenn ich voll hinter allem stehe, was ich mache.

Gleichzeitig hat sie mir den Weg geebnet um weiter bei Angaangaq im Kreis lernen zu können. Es ist sehr herausfordernd und braucht einige innere Stärke.

Danke liebe Romanie! Du hast das möglich gemacht mit deiner Liebe!

Dein Herz und deine Stimme sind immer bei mir!

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